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Götz Frömming: „Etablierte Parteien müssen Mechanik stoppen, die Anschlag in Döbeln ausgelöst hat!“

Als Ausdruck einer „Mechanik der Gewalt“, die die etablierten Parteien mit in Gang gesetzt haben, betrachtet der Bildungspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Dr. Götz Frömming, den Anschlag auf ein AfD-Büro in Döbeln.

Frömming erklärte dazu:

„Politisch motivierte Gewalt entsteht nicht aus dem Nichts. Es gibt immer jemanden, der dieser Gewalt psychologisch das Klima bereitet. Wenn zum Beispiel der stellvertretende Bundesvorsitzende der SPD, Ralf Stegner, sagt, man müsse ‚Positionen und Personal der Rechtspopulisten‘ attackieren oder Friedrich Merz (CDU) sagt, die AfD sei „offen nationalsozialistisch“ und Vertreter aller etablierten Parteien sagen, die AfD sei keine demokratische Partei und dann zum ‚Kampf für die Demokratie‘ aufrufen, erscheint der in Wirklichkeit demokratisch legitimierte politische Gegner als Feind der Demokratie.

Dann erscheint gegen ihn letztlich jedes Mittel als gerechtfertigt.

Und dann fühlen sich Journalisten, wie Ralf Sotschek von der TAZ ermutigt, unverhohlen Sympathie für eine „Gruppe 43“ zu bekunden, die nach dem Zweiten Weltkrieg in England politische Gegner verprügelte und legen das als geeigneten Umgang mit der AfD nahe.

Zeitungsartikel dieser Art sind dann genauso Bestandteile einer Mechanik der Gewalt wie die genannten Äußerungen der Politiker.

Es reicht daher nicht, dass die etablierten Parteien die Gewalt von Döbeln verurteilen. Ich fordere sie auf, die AfD endlich als demokratische Kraft anzuerkennen und damit den Finger von der Mechanik zu nehmen, die die Gewalt von Döbeln ausgelöst hat.“


Götz Frömming: "Es gibt immer jemanden, der der Gewalt psychologisch das Klima bereitet."

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