Die gute Nachricht vorweg: Die meisten Geimpften spüren keine Nebenwirkungen. Doch ein gewisser Prozentsatz wundert sich dann doch, wenn plötzlich Schmerzen oder körperliche Einschränkungen auftreten, die man bislang so nicht kannte.
Schmerzen an der Einstichstelle, Kopfweh und Übelkeit, das sind Ereignisse, die man noch so hinnimmt, einen Tee (mit Schuss?) trinkt und sich hinlegt. Ernsthafter wird es, wenn Schwindel, Ausschläge oder größere und kleinere Lähmungen auftreten. Ein Besuch beim Arzt oder in der Notaufnahme des Krankenhauses eilt. Und die erlebten Nebenwirkungen sollte man zudem melden. Zuständig ist eine Bundesbehörde, das Paul-Ehrlich-Institut.
Patienten mit Zugang zum Internet können ihre Nebenwirkungen selbst melden.
Gefunden bei Götz Frömming
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