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boersen-zeitung.de: "Lob und Kritik für Corona-'Aufholprogramm'"

"BERLIN - Opposition und Verbände haben mit Lob und Kritik auf das von der Bundesregierung auf den Weg gebrachte Corona-"Aufholprogramm" zur Finanzierung von Nachhilfestunden, Bildungs- und Freizeitangeboten für Kinder und Jugendliche reagiert."

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"Der bildungspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Götz Frömming, sagte: "Der wichtigste Schritt, um Bildungsrückstände aufzuholen, wäre ein sofortiges Ende der Lockdown-Maßnahmen."

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"Kritik kam vom Deutschen Ethikrat. Nach Ansicht der Vorsitzenden Alena Buyx reichen zwei Milliarden nicht aus. Das sei ein Anfang, sagte sie den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Es sollten aber auch Berufsanfänger und Studierende gefördert werden. "Die darf man nicht vergessen, denn sie gehören auch zur jungen Generation." Enttäuscht zeigte sich der Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesjugendämter, Lorenz Bahr. Die Jugendämter hätten 5,6 Milliarden von Bund und Ländern gefordert, sagte er der Deutschen Presse-Agentur. "Die Lufthansa war uns neun Milliarden wert und Masken sechs Milliarden. Nur unsere Kinder und Jugendlichen sind uns zwei Milliarden wert."


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