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AfD-Bildungspolitiker beschließen Resolution zum Thema PISA



Berlin, 19. Februar 2024. Anlässlich ihres 16. Interfraktionellen Treffens haben die Bildungspolitiker der AfD-Bundestagsfraktion und ihre Kollegen aus den Länderparlamenten am 19. Februar in Berlin das Thema PISA behandelt. Hierzu wurde eine gemeinsam erarbeitete Resolution mit dem Titel „Aus den PISA-Ergebnissen endlich die richtigen Schlussfolgerungen ziehen“ verabschiedet:


Resolution der AfD-Bildungspolitiker aus den Ländern und dem Bund:


1. Unser Bildungssystem ist dem massenhaften Zuzug von Menschen aus häufig bildungsfernen Schichten nicht gewachsen. Wir fordern deshalb auch aus pädagogischen Gründen eine Begrenzung der Zuwanderung. Bildungsstand und Bildungsfähigkeit müssen Kriterien einer künftigen Einwanderungspolitik sein, die die Interessen unseres Landes an erste Stelle setzt.


2. Für den Bildungserfolg ist die Beherrschung der deutschen Sprache unerlässlich. Die Sprachbeherrschung ist relevant für alle Unterrichtsfächer, da Deutsch Unterrichtssprache ist. Daher sind Sprachfeststellungstests vor der Einschulung und bei Bedarf verbindliche Sprachförderungen nötig, um einen erfolgreichen Schulstart zu ermöglichen. Ohne deutsche Sprachkenntnisse ist ein Besuch des Regelschulunterrichts nicht zielführend.


3. Die Grundfertigkeiten Lesen, Schreiben und Rechnen müssen gestärkt werden, um auch Kindern aus bildungsfernen Haushalten den Schulerfolg zu ermöglichen.


4. Wir fordern den Lehrermangel langfristig und effizient durch die Ausbildung von Lehrkräften zu beheben und dabei auf den Einsatz von

qualifiziertem Personal zu setzen.


5. Digitalisierung kann den Lehrer und Präsenzunterricht nicht ersetzen.



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