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200 Millionen Euro für ein Propagandazentrum in Halle

Beim geplanten „Zukunftszentrum der Deutschen Einheit“ in Halle ist die Bundesregierung von der ursprünglichen Idee des Gedenkens an die Deutsche Einheit abgerückt. Stattdessen verkommt das Projekt zu einem teurem Propagandazentrum, das den Ostdeutschen ihre Geschichte erklären und ihnen eine „Transformation“ im Sinne einer weiteren Deindustrialisierung (= Kampf gegen Klimawandel) Multikulturalisierung (=Europäisierung) und Geschlechtsverwirrung (=Minderheitenpolitik) schmackhaft machen soll. Der Begriff der „Transformation“ löst jedoch zurecht bei den Ostdeutschen mehr Unbehagen als Sympathie aus. Diese Kritik habe ich im Kulturausschuss des Deutschen Bundestags vorgetragen - die Vertreter der Altparteien und die von ihnen bestellten Sachverständigen wiesen das natürlich weit von sich.



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