Der Islamist aus Syrien war erst fünf Tage aus der Haft entlassen, als er am 4. Oktober in Dresden zwei Touristen aus NRW mit einem Messer attackierte. Einer der Männer erlag seinen Verletzungen. Nun wurde der Tatverdächtige aufgespürt und in U-Haft genommen. Eine Abschiebung hätte dies alles verhindern können.
Der 20-jährige Syrer kam 2015 nach Deutschland und soll sich zunehmend dem IS (Islamischen Staat) zugewandt haben. Zuletzt saß er wegen einer „schweren staatsgefährdenden Gewalttat“ eine 2-jährige Haftstrafe ab, das Gericht hatte es als erwiesen betrachtet, dass der Syrer um Mitglieder für den IS geworben hatte. Im Gefängnis muss sich der abgelehnte Asylbewerber wohl noch stärker radikalisiert haben.
Der tatverdächtige Syrer war den Behörden schon seit Jahren als gewaltbereiter Islamist bekannt. Die Polizei in Sachsen-Anhalt führt Abdullah Al H.H. als Gefährder.
Unter Angela Merkel wurden seit 2015 etwa 2 Millionen Migranten ins Land gelassen, viele von ihnen kamen über sichere Drittländer und genießen keinen Schutzstatus, unter ihnen auch islamistische Extremisten. Gleichzeitig kommt die Bundesregierung ihrer Pflicht nicht nach, ausreisepflichtige Migranten auszuweisen. Wir haben mit aktuell 272.000 Ausreisepflichtigen ein Rekordhoch in Deutschland erreicht, auch der Attentäter von Dresden hatte eine "Duldung". Der jüngste Messer-Mord, der Anschlag am Breitscheidplatz in Berlin und viele andere Tragödien hätten verhindert werden können.
Frau Merkel nehmen Sie Ihren Amtseid, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, noch ernst?
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