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Welt.de: "Warum ein grüner Pazifist zum AfD-„Heimatschützer“ wurde"

Der U-Bahnhof Leopoldplatz im Berliner Stadtteil Wedding. In der Nähe hat Götz Frömming jahrelang als Lehrer gearbeitet, jetzt macht er hier Wahlkampf für die AfD



Götz Frömming führt seinen eigenen Kampf. Ein politisches Abenteuer im Kreuzfeuer. So sieht er das. Und erzählt vom Gefühl einer Ächtung. „Eine Ahnung“, sagt der AfD-Bundestagskandidat, „wie es ist, einer Minderheit anzugehören und politisch ausgegrenzt zu werden, wie sich das angefühlt haben muss, wenn man in der DDR als Christ nicht mit den Wölfen heulte oder wenn man im Dritten Reich politisch als Linker unterwegs war, die kann man bekommen, wenn man sich heute zur AfD bekennt.“

Kurze Stille, dann die Nachfrage. Ihm, dem Geschichtslehrer, muss doch bewusst sein, welche Tür er mit solchen Sätzen öffnet?


Ganzer Artikel: welt.de




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