Berlin, 18. März 2024. Zu Berichten über deutlich zunehmende Gewalt an deutschen Schulen teilt der schulpolitische Sprecher und parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, Götz Frömming, mit:
„Können Eltern da ihre Kinder noch ruhigen Gewissens in staatliche Bildungseinrichtungen schicken? Während viele Politiker ihre eigenen Kinder an Privatschulen schicken, bleibt Eltern mit kleinerem Geldbeutel keine andere Wahl. Wir müssen endlich über die wahren Ursachen der zunehmenden Schulgewalt sprechen. Mit mehr Sozialarbeitern oder Schulpsychologen lindert man nur die Symptome. Der eigentliche Grund ist der allgemeine Werte- und Autoritätsverfall im Zuge der seit den 70er Jahren durchgesetzten linken Bildungsreformen. Dies trifft nun auf eine Schülerklientel, in der Schüler mit Migrationshintergrund den Ton angeben. Gerade Schüler aus konservativ-muslimisch geprägten Elternhäusern können mit linker Kuschelpädagogik nichts anfangen. Deshalb müssen an unseren Schulen klassische Sekundärtugenden wie Pünktlichkeit, Gehorsam, Leistung und Disziplin wieder durchgesetzt werden. Dazu gehören Lehrer, denen die Schulverwaltung den Rücken stärkt und ein Schulgesetzgeber, der sie wieder mit der nötigen Autorität ausstattet. Gleichzeitig muss auch der Zuzug weiterer bildungsferner Migranten sofort gestoppt werden, damit sich unser Bildungssystem regenerieren kann.“
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