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Erfolgreiches Treffen von AfD-Kulturpolitikern aus Bund und Ländern!




Routinemäßig treffen sich Fachpolitiker der AfD im Deutschen Bundestag zum Erfahrungsaustausch. Gerade in der Kulturpolitik ist das wichtig, die wie Bildung vor allem Ländersache ist.


Unter anderem haben wir darüber diskutiert, wie wir mehr Kultur aufs Land bringen können. Aber eben nicht die abgehobene, „woke“ Kultur aus der Stadt, sondern Angebote, die die Menschen wirklich ansprechen. Desweiteren ging es um die Bewahrung historischer Gebäude und den Schutz unserer gewachsenen Kulturlandschaft, die durch Zersiedelung und „grüne“ Umwelt- und Energiepolitik in ihrem Erscheinungsbild bedroht ist.


Neben diesen eher praktischen Fragen haben wir uns auch erstmals mit der Ideologie des sogenannten Postkolonialismus befasst, die in Bund und Ländern immer mehr um sich greift. Diese geht, vereinfacht gesagt, davon aus, dass alle europäischen Länder tief in der Schuld des globalen Südens stünden, weil ihr Wohlstand auf der Ausbeutung von Kolonien beruhe. Diese Schuld, die jeder einzelne Weiße trägt, gelte es abzutragen - und sei es durch nun umgekehrte, „positive“ Diskriminierung von Weißen.


Diesem Rassismus mit umgekehrtem Vorzeichen, der übrigens auch für die antisemitischen Vorfälle auf Documenta und Berlinale verantwortlich war, stellen sich die Kulturpolitiker der AfD-Fraktionen in aller Entschiedenheit entgegen. Wir fordern die Abkehr des Staates von der postkolonialistischen Ideologie, die Einstellung aller entsprechenden Förderlinien und eine differenzierte Auseinandersetzung mit der deutschen Kolonialgeschichte jenseits der aktuellen Schwarzweiß-Malerei.

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