Ob in der Schule, im Kindergarten, durch "NGOs" oder durch die Massenmedien: Auf allen Ebenen versuchen die in den Institutionen angekommenen Kinder der 68er-Revolution ihre ideologische Agenda durchzusetzen. Wir sollen uns anders fortbewegen, anders essen, anders bauen und heizen, anders lernen und wissen, anders lieben, kurz: anders leben und denken. All dies geschieht natürlich nur zu unserem Besten und zur Verfolgung hehrer Ziele wie der "Rettung des Klimas" und zur Schaffung einer besseren Welt. Wer widerspricht oder auch nur Zweifel anmeldet, läuft Gefahr gebrandmarkt und ausgegrenzt zu werden.
Diese Entwicklung wird inzwischen durch zahlreiche politisch ausgerichtete Vereine forciert, die mit Millionen an Steuergeldern unterhalten werden. Was uns bis vor kurzem noch als selbstverständlich erschien, steht plötzlich zur Disposition: die traditionelle Familie, Religion und Kirche, unsere gemeinsame Muttersprache, Feste und Bräuche, der Schutz des Eigentums, Rede- und Versammlungsfreiheit. Sie bedroht damit die Grundfesten, auf denen unsere demokratisch verfasste Gesellschaft seit der Revolution von 1848/49 errichtet wurde. Grund genug, sich mit den Akteuren, ihrer Motivation und den Mechanismen der Umerziehung näher zu beschäftigen.
Mit freundlichen Grüßen,
Götz Frömming
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