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Dr. Frömming Gast beim Alternativen Frauenkongress



Am Samstag nahm Dr. Götz Frömming beim ersten Alternativen Frauenkongress als Referent zum Thema „Entlastung von Familien, Eltern bleiben trotz Scheidung, Väterrechte“ teil. Er folgte damit einer Einladung von MdB Marc Bernhard, stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales des Deutschen Bundestages sowie der kurdischstämmigen Frauenrechtlerin Leyla Bilge.

In seiner Rede im gut gefüllten Anhörungssaal des Marie Elisabeth Lüders Haus des Deutschen Bundestags betonte Dr. Frömming, dass Scheidungen enorme Aus-

wirkungen auf die psychische und physische Gesundheit von Kindern hätten.

So würden nach einer Studie der Universität Pittsburgh Scheidungskinder häufiger an Allergien und anderen Krankheiten leiden und häufiger „psychosozial“ auffällig sein. „Wachsen Jungen ohne Väter auf oder verbringen Väter, beispielsweise durch lange Arbeitszeiten, sehr wenig Zeit mit ihnen“, sagte Frömming, „sind solche Jungen wiederum häufiger anfällig für psychische Krankheiten und neigen häufiger dazu, im späteren Leben straffällig zu werden.“

Dr. Frömming sprach sich in seiner Rede dafür aus, Väterrechte zu stärken. Er begründete dies unter anderem mit den Anforderungen an die gesunde Entwicklung der Kinder sowie der "Pflicht der Väter, sich um die Kinder zu kümmern".

Staat und Gesellschaft hätten ein Interesse an stabilen Familien, sagte Dr. Frömming, Kinder bräuchten Mutter und Vater, um sich zu gesunden und starken Persönlichkeiten zu entwickeln. Hingegen habe die linke Diffamierung der traditionellen Ehe und Familie seit 1968 viel Unheil angerichtet. Hier sei auch die Politik gefordert, die Weichen wieder richtig zu stellen.

Beim ersten Alternativen Frauenkongress diskutierten AfD-Politiker mit Vertretern aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen frauenspezifische Themen, etwa die veränderte innere Sicherheit in Deutschland, eine aktive Familienpolitik sowie die Gefahren, die für Frauen heute aus der muslimischen Massenimmigration erwachsen.




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