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Corona-Pandemie - Sofortmaßnahmen jetzt!

Das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2, auch bekannt unter dem Kürzel 2019-CoV, hält derzeit die ganze Welt in Atem. Die ganze Welt? Nein, ein kleines, gallisches Dorf,... ähm, nein: Eine kleine, eingeschworene Regierungsseilschaft stellt sich trotzig blind, taub und stumm. Während weltweit die Alarmglocken schrillen und Notfallpläne umgesetzt werden, streut Gesundheitsminister Spahn und die restliche Bundesregierung reichlich Sand in die Augen des Bürgers und gibt uns eine Beruhigungspille nach der anderen zu schlucken. Viren machen nicht vor Grenzen halt. Sie machen auch keinen Unterschied zwischen Jungen und Alten oder sonstigen Bevölkerungsgruppen. Das Konzept der offenen Grenzen und des freien Waren- und Personenverkehrs innerhalb Europas potenziert die Gefahr. Das muss jedem vernünftig denkenden Menschen klar sein. Da die Eindämmung des freien Grenzverkehrs, flächendeckende Screenings, sowie konsequente Quarantäne und andere vorbeugende Maßnahmen natürlich der politischen Korrektheit der hiesigen Linksgrün-Menschen diametral entgegengesetzt und in deren Augen moralisch höchst verwerflich sind, wird sich Corona weitgehend ungehindert in diesem Land verbreiten. Und mit jeder Stunde, die ungenutzt vergeht, gewinnt das Virus mehr und mehr die Oberhand.

Mein Aufruf: Da es die Bundesregierung offensichtlich versäumt, endlich drastische Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie zu ergreifen, müssen die Bürger ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen, um nicht am Ende in einer Schlange einer völlig überlasteten Notaufnahme zu stehen - wenn sie denn noch stehen können. Da es keine spezifische Therapie dagegen gibt, ist besonders die Vorbeugung gegen Ansteckungen wichtig, um die Krankheitswelle einzudämmen. Wie alle Tröpfcheninfektionen verbreitet sich das Virus auch über Hände und Oberflächen, die häufig angefasst werden. Neben den mittlerweile hoffentlich weit verbreiteten Präventionsmaßnahmen (Vermeidung von Kontakt mit infizierten oder potenziell infizierten Personen, Verwendung von Einmal-Tüchern, Vermeidung größerer Menschenansammlungen, kein Händeschütteln, häufiges, intensives Händewaschen) ist auch Vorsicht vor Oberflächen und Gegenständen im öffentlichen Raum geboten. Denn gerade von dort geht eine nicht zu unterschätzende Gefahr aus. Prof. Dr. Günter Kampf vom Institut für Hygiene und Umweltmedizin der Universitätsmedizin Greifswald erklärt dazu: “Die Viren können sich bei Raumtemperatur bis zu neun Tage lang auf Oberflächen halten und infektiös bleiben. Im Schnitt überleben sie zwischen vier und fünf Tagen. Kälte und hohe Luftfeuchtigkeit steigern ihre Lebensdauer noch.” Neben professionellen virologischen Desinfektionsmitteln im medizinischen Bereich genügen für den Hausgebrauch Produkte, die mindestens eine Wirksamkeit gegenüber behüllten Viren nachgewiesen sein („begrenzt viruzid“). Achten Sie daher beim Kauf darauf, dass entweder die Begriffe “begrenzt viruzid” oder “viruzid” auf der Packung stehen, bzw. eine Liste von Viren angegeben ist (H1N1, etc.), gegen die das Mittel wirkt. Mittel, die lediglich als antibakteriell deklariert sind, reichen NICHT!

Schauen wir uns die zukünftige Versorgungslage, dann muss sich die deutsche Bevölkerung mittelfristig ebenfalls auf Engpässe einstellen. Nicht nur, dass der Warenverkehr aus China mittlerweile stark eingeschränkt ist (und sie glauben gar nicht, wie viele Produkte mittlerweile aus China stammen - auch bei Zulieferern), auch der Güterverkehr innerhalb der EU kann rasch zum teilweisen Erliegen kommen, was direkte Auswirkungen auf die Füllstände in unseren Lebensmittel- und Apothekenregalen haben wird. Die Bestände für Atemschutzmasken sind bereits kontingentiert, also rationiert. Versuchen Sie einmal, bei Amazon eine FFP3-konforme (zur Virenabwehr) Atemmaske zu kaufen. Apropos Atemmaske: Sie dient hauptsächlich der Verhinderung der Ausscheidung von

Viren in die Umgebung, also für bereits Infizierte. Zum eigenen Schutz vor Ansteckung ist sie hauptsächlich dahingehend geeignet, dass man durch sie nicht unbewusst die eventuell kontaminierten Hände an Mund und Nase reibt und sich so die Viren selbst zuführt.

Bleiben Sie wachsam, informieren Sie Ihre Mitmenschen, halten Sie sich an die Hygieneempfehlungen und erheben Sie Ihre Stimme gegen die Beschwichtigungsversuche der Bundesregierung!

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