"Berlin - Zehntausende Azubis sollen künftig besser bezahlt werden. Der Bundestag hat eine Reform des Berufsbildungsgesetzes beschlossen, die unter anderem die Einführung eines Azubi-Mindestlohns von 515 Euro im ersten Lehrjahr vorsieht.
Zudem werden neue englische Titel für die berufliche Weiterbildung zum Beispiel beim Meister eingeführt. Vor allem das stieß bei der Debatte im Bundestag auf Kritik der Opposition."
"Der AfD-Bildungspolitiker Götz Frömming warnte in der Bundestagsdebatte dagegen davor, dass sich Klein- und Kleinstbetriebe wegen erwarteter Mehrkosten durch den Mindestlohn aus dem System der Berufsausbildung zurückziehen könnten."
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